Wir freuen uns, euch zum Forum Citizen Science am 29. und 30. November 2023 an die Universität Freiburg einzuladen. Unter dem Motto „Mit Vielfalt Wissen schaffen” wollen wir in diesem Jahr gemeinsam das Thema Vielfalt in der Citizen Science aus verschiedenen Winkeln in den Blick nehmen. Euch erwartet ein spannendes Programm und die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch mit der Citizen-Science-Community.
In der digitale Mittagspause am 20. Oktober geht unsere Reihe „Projekte am Freitag" in die zweite Runde. Erneut stellen sich drei spannende Projekte aus der Community vor - mit dabei sind dieses mal CS:iDrop, Altersinnovationen und ParKli. Nutzt die Gelegenheit, euch direkt mit den Projektkoordinator*innen auszutauschen und von ihren Erfahrungen zu lernen!
Mit einer Datenbank wollen wir Expert*innenwissen auf unserer Plattform sichtbar und recherchierbar machen. Du hast Expert*innenwissen im Bereich Citizen Science oder bist selbst auf der Suche nach Expert*innen? Wir laden dich herzlich ein, an unserer Umfrage teilzunehmen und die Entwicklung der Expert*innen-Datenbank aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns, von deinen Erfahrungen, Ideen und Bedürfnissen zu hören!
Du bist neu im Bereich Citizen Science und noch unsicher, wie du deine Projektidee erfolgreich umsetzen kannst? Dann bist du bei unseren Trainingsworkshops genau richtig! Wir freuen uns, im November 2023 wieder eine digitale Workshopreihe für Projektinitiator*innen und Multiplikator*innen anzubieten, die aus einem Basisworkshop, fünf thematischen Aufbaumodulen und einer Ideenwerkstatt besteht.
Mit dem Wettbewerb „Auf die Plätze! Citizen Science in deiner Stadt" fördern das Museum für Naturkunde Berlin und Wissenschaft im Dialog Ideen, die den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft aktiv gestalten und Citizen Science als zukunftsweisenden Ansatz vor Ort erlebbar machen und verankern.
Lichtverschmutzung, also künstliches Licht bei Nacht, ist ein wachsendes Umweltproblem. Wir haben mit Loeka Jongejans (Ruhr-Universität Bochum) vom Citizen-Science-Projekt Nachtlichter gesprochen, bei dem gemeinsam mit engagierten Bürger*innen Datenlücken zu Lichtquellen am Boden gefüllt werden.
Der Sommer ist da und in den meisten Bundesländern sind die Schulferien bereits gestartet. Langeweile? Fehlanzeige! Mit diesen neun Citizen-Science-Projekten können Groß und Klein zu Forscher*innen werden und gemeinsam ihre Umgebung ergründen.
Im Projekt wir-forschen.digital erforschen und entwickeln Wissenschaftler*innen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Methoden und Infrastrukturen für die Forschung unter Beteiligung von Bürger*innen. Wir haben mit Wirtschaftsinformatikprofessor Alexander Mädche über die Plattform und die dort angebotenen Citizen-Science-Aktionen gesprochen.
Sie haben ein Projekt entwickelt und möchten es nun in unserer Projekt-Datenbank präsentieren? Der Leitfaden zeigt, welche Schritte für das Projekt bis zur Freischaltung auf unserer Plattform erforderlich sind.
Im April 2022 war es soweit: Die Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland wurde offiziell im Botanischen Garten Berlin gelauncht. Die Strategie entstand in einem zweijährigen Bottom-Up-Prozess, begleitet von der AG Weißbuch, und enthält 94 Handlungsempfehlungen an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.
Spazieren gehen und dabei einem seltenen Schmetterling helfen? Im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön erfassen Bürger*innen entlang von Wanderwegen die Raupenfutterpflanze Lerchensporn, um anschließend gemeinsam mit den Projektverantwortlichen auf die Suche nach dem Schwarzen Apollo zu gehen.
Gemeinsam mit interessierten Bürger*innen wollen wir die Sichtbarkeit von Frauen in digitalen Kulturerbedaten erhöhen, indem wir bisher wenig beachtete Lebenszeugnisse und Werke von Frauen transkribieren, thematisch erschließen, diskutieren und ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken.
Wo befanden sich Orte des Gestapoterrors in Niedersachsen? Wo waren die Dienstsitze, wo die Haftstätten der Geheimen Staatspolizei?
Mit Hilfe von Bürger*innen und einer interaktiven Landkarte werden Daten zu den Orten des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen erhoben, dargestellt und ausgewertet.
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Am 20. Januar 2021 veröffentlichte das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Pressemitteilung über die neuen geförderten Citizen-Science-Projekte: "Dazu gehen in diesem Monat 15 neue Projekte mit einem Gesamtvolumen von neun Millionen Euro an den Start. Die Projekte bieten eine bunte Bandbreite: Die Bürgerinnen und Bürger analysieren zusammen mit der Wissenschaft den Permafrost anhand von Aufnahmen aus der Arktis, erarbeiten neue Erkenntnisse zu seltenen Krankheiten oder untersuchen Geschichtsbilder in den Sozialen Medien", so Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.
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