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mit:forschen!

Die Plattform für Citizen-Science-Projekte aus Deutschland: Mitforschen, präsentieren, informieren!

Exzellenz in Citizen Science – Ein Workshop-Bericht von der OECSK 2023

„Was macht Citizen Science wissenschaftlich exzellent?“, haben wir die Teilnehmenden der Österreichischen Citizen Science Konferenz im April 2023 in Linz gefragt und durften uns über großen Andrang im Workshop freuen. Warum uns das Thema umtreibt? In diesem Jahr werden wir erstmals einen Forschungspreis für Citizen Science verleihen! Ziel des Workshops war es, Exzellenzkriterien für den Preis ko-kreativ zu diskutieren und zu definieren.

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Ver.sucht, ver.eint, ver.antwortet – Ein Bericht zur OECSK23

Die Österreichische Citizen Science Konferenz vom 19. bis 21. April 2023 stand unter dem Motto „ver.suchen – ver.einen – ver.antworten“. Das Netzwerk „Österreich forscht" (BOKU Wien) und die Johannes Kepler Universität Linz haben dazu in Kooperation mit der Ars Electronica und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ein vielfältiges Programm aufgestellt. Einige unserer persönlichen Impressionen möchten wir in diesem Beitrag mit euch teilen.

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„Wir bringen die Forschung aus dem Labor ins Zuhause” - Nachgeforscht bei Tobias Hauser von Brain Explorer

Wie hängt die psychische Gesundheit eines Menschen mit seiner Hirnentwicklung zusammen? Um das herauszufinden, wurde im Crowdsourcing-Projekt Brain Explorer eine App entwickelt, die mit Spielen verschiedene kognitive Hirnfunktionen testet. Wir haben Dr. Tobias Hauser (Universität Tübingen und University College London) gefragt, wie man mit Spielen wichtige Daten für die Forschung gewinnt und welche Herausforderungen es dabei gibt.

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Auf Exkursion mit Alexis Tinker-Tsavalas, Initiator der Berliner City Nature Challenge

Viele junge Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit als Bürgerwissenschaftler*innen. Einer von ihnen ist Alexis Tinker-Tsavalas. Der 16-Jährige setzt seine Artenkenntnis ein, um wichtige Daten zur Biodiversität zu sammeln und hat vor drei Jahren die City Nature Challenge nach Berlin gebracht. Unsere Gastautor*innen Moritz Müller, Frederic Griesbaum und Julia Rostin haben ihn auf einem Ausflug in die Döberitzer Heide begleitet.

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Wirkung durch Partizipation – Ein Bericht zur CitSciHelvetia‘23

Wie wirkt Citizen Science in Forschung, Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft und Politik? Im Kontext von Citizen Science ist häufig die Rede von den (potentiellen) Wirkungen des Ansatzes. Dabei gibt es in diesem Bereich noch viele Forschungslücken und offene Fragen. Am 29. und 30. März 2023 traf sich die (Schweizer) Citizen-Science-Community zur CitSciHelvetia’23 in Solothurn, um zu diesem Thema in den Austausch zu kommen.

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Wie können wir das transformative Potenzial von Citizen Science verwirklichen?

In einem kürzlich publizierten Artikel werden die Ergebnisse einer Umfrage aus dem Entstehungsprozess zum Weißbuch Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland vorgestellt und Empfehlungen abgeleitet, mit denen die transformative Wirkung von Citizen Science gestärkt werden soll. Wir haben mit der Autorin Julia von Gönner vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) gesprochen.

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Hurra, hurra, der Lenz ist da! Neun Citizen-Science-Projekte für den Frühling

Die Tage werden länger, die Pflanzen fangen an zu sprießen, die kalte Jahreszeit neigt sich dem Ende entgegen. Das bedeutet: Nix wie an die frische Luft! Ob Ausflug oder Spaziergang, auf dem Land oder in der Stadt – wir haben ein paar Citizen-Science-Projekte für den perfekten Start in den Frühling zusammengestellt. Schluss mit dem Winterschlaf und losgeforscht!

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Herzlich Willkommen? Was Citizen-Science-Projekte an Hochschulen benötigen

Citizen-Science-Projekte an Hochschulen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, werden aber durch die Verwaltungslogiken häufig erschwert. In ihrem Gastbeitrag zeigt Kristin Oswald, Koordinatorin des Projekts SocialMediaHistory, auf, wie die Zentralisierung von Wissen und Aufgaben zu Citizen Science sowie mehr Flexibilität Abhilfe schaffen könnten.

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„Der Wille zu kooperieren und ihre Fähigkeiten, machen Hunde einzigartig” - Nachgeforscht bei Nora Haack und Annegret Grimm-Seyfarth von IGAMon-Dog

Im Projekt IGAMon-Dog machen sich Hundebesitzer*innen gemeinsam mit ihren Vierbeinern auf die Suche nach invasiven gebietsfremden Pflanzenarten. Wir haben uns mit Nora Haack vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. (UfU) und Dr. Annegret Grimm-Seyfarth vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) über die Forschungsarbeit mit Hunden, Herausforderungen des Projekts und besondere Erlebnisse unterhalten.

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New Impetus for Citizen Science in Europe

The project IMPETUS, funded by Horizon Europe, has recently published its first open call, inviting citizen science initiatives and practitioners from all over Europe to apply for an ‘Accelerator Programme’ and the new ‘European Union Prize for Citizen Science’. We asked Gefion Thuermer (King’s College London) and Andrew Newman (Ars Electronica) from the IMPETUS team how they plan to support citizen science initiatives, how they view the place of citizen science in EU funding policy and what they expect from the call.

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„Die aktive Fehlerkultur im Bereich Citizen Science ist besonders” – Nachgeforscht bei Julia Gantenberg von GINGER

Bei „GINGER – Gemeinsam Gesellschaft erforschen” nähern sich Wissenschaftler*innen gemeinsam mit interessierten Bürger*innen dem Phänomen gesellschaftlicher Zusammenhalt. Im Interview teilt Projektleiterin Dr. Julia Gantenberg vom Zentrum für Arbeit und Politik (ZAP) der Universität Bremen ihre Erfahrungen mit sozialwissenschaftlicher Citizen Science, verschiedenen Beteiligungsformaten und Kooperationen außerhalb der Wissenschaft.

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„Wir erhoffen uns einen frischen Blick” – Nachgeforscht bei Lena Dunkelmann von Gruß & Kuss

Wie sprechen wir über die großen Gefühle? Dieser Frage nähern sich Bürger*innen und Wissenschaftler*innen im Citizen-Science-Projekt Gruß und Kuss gemeinsam anhand des Liebesbriefarchivs. Wir haben uns mit Lena Dunkelmann von der Universität Koblenz über besondere Liebesbriefe, unerwartete Erkenntnisse und die Einbindung von Bürger*innen in die Forschung unterhalten.

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