Das Universum gibt uns unzählige Rätsel auf. Du willst dabei helfen, sie zu lösen? Wir stellen dir fünf Citizen-Science-Projekte vor, mit denen du dich auf das Wissenschaftsjahr 2023 - Unser Universum einstimmen kannst. Ob du dich für Astronomie, Astrophysik, Lichtverschmutzung oder Gesundheit interessierst, hier ist für jede*n was dabei.
Die Regierungsparteien haben sich im Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, mit der Zivilgesellschaft eine neue Bundes-Engagementstrategie zu erarbeiten. In der Engagementstrategie sollen sich die Themen wiederfinden, die Engagierte und Ehrenamtliche in ihrem Alltag beschäftigen. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) lädt daher dazu ein, Ideen für die Engagementstrategie des Bundes einzubringen - bei einer Online-Konsultation oder durch eigene Austauschformate bei euch vor Ort.
Bedenken bezüglich der Datenqualität gehören zu den häufigsten Kritiken an Citizen Science. Umso wichtiger ist ein effektives und transparentes Datenmanagement. Im BMBF-geförderten Kooperationsprojekt DMP4CS wird daher ein Werkzeug zur Erstellung von Datenmanagementplänen für Citizen Science entwickelt. Um das Tool bestmöglich an die Bedarfe der Nutzenden anpassen zu können, wird derzeit eine anonyme Umfrage durchgeführt.
Nach der ersten erfolgreichen Ausgabe des Wettbewerbs „Auf die Plätze! Citizen Science in deiner Stadt" freuen wir uns auf die zweite Runde. Gesucht und gefördert werden Ideen, die über ein lokales Thema Bürger*innen vor Ort zum Mitforschen einladen und gleichzeitig die lokale Vernetzung von Citizen-Science-Akteur*innen stärken. Vom 1. Februar bis zum 24. März 2023 könnt ihr eure Ideenskizze einreichen. Die drei Preisträger*innen erhalten jeweils ein Preisgeld von 50.000 Euro, um ihre Ideen auf die Plätze zu bringen.
Das Universum gibt uns unzählige Rätsel auf. Du willst dabei helfen, sie zu lösen? Wir stellen dir fünf Citizen-Science-Projekte vor, mit denen du dich auf das Wissenschaftsjahr 2023 - Unser Universum einstimmen kannst. Ob du dich für Astronomie, Astrophysik, Lichtverschmutzung oder Gesundheit interessierst, hier ist für jede*n was dabei.
Wie können Methoden bei der Durchführung partizipativer Forschungsprozesse helfen? Im Interview erzählen Olivia Höhener, Geschäftsführerin der Partizipativen Wissenschaftsakademie (PWA) Zürich, Alessandro Rearte, Kommunikator und Angebotskoordinator der PWA, und Dr. Sibylle Studer, Projektleiterin des td-net von der Bedeutung partizipativer Forschung in der Schweiz, Herausforderungen in partizipativen Prozessen und ihrer Workshopserie „Methoden am Montag”.
Im Wissenschaftsjahr 2022 - Nachgefragt! steht der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft im Fokus. Bei der zentralen Mitmachaktion des Wissenschaftsjahres, dem IdeenLauf, waren Bürger*innen daher eingeladen, Impulse für die Forschungspolitik der Zukunft zu setzen. Im Interview blickt Martin Gora, Projektleiter des IdeenLauf bei Wissenschaft im Dialog, auf den partizipativen Prozess zurück.
Sie haben ein Projekt entwickelt und möchten es nun in unserer Projekt-Datenbank präsentieren? Der Leitfaden zeigt, welche Schritte für das Projekt bis zur Freischaltung auf unserer Plattform erforderlich sind.
Am 29. April war es soweit: Die Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland wurde offiziell im Botanischen Garten Berlin gelauncht. Die Strategie entstand in einem zweijährigen Bottom-Up-Prozess, begleitet von der AG Weißbuch, und enthält 94 Handlungsempfehlungen an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.
Ziel ist die Integration von Bildung für gesundheitsfördernde, klimafreundliche Ernährung in Lebenswelten vulnerabler Bevölkerungsgruppen. Dazu werden mit Zielgruppen und Verantwortlichen in den Lebenswelten partizipativ Bedarfe ermittelt sowie Ernährungsbildungsansätze entwickelt und evaluiert.
Viele Insekten sind gefährdet und ihre Anzahl ist dramatisch gesunken.
KInsecta, als interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Open-Source-Ansatz und Citizen Science, möchte ein bundesweites digitales Insektenmonitoring aufbauen, das heimische Insektenarten automatisiert erkennt.
ZOWIAC dient der Erforschung von Einwanderungsprozessen invasiver, gebietsfremder Säugetierarten, deren Beziehungen mit und in heimischen Ökosystemen (u.a. Auswirkung auf einheimische Arten), dem Befall mit Parasiten oder anderen Krankheitserregern (Zoonosen) sowie deren weitere Ausbreitung.
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Am 20. Januar 2021 veröffentlichte das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Pressemitteilung über die neuen geförderten Citizen-Science-Projekte: "Dazu gehen in diesem Monat 15 neue Projekte mit einem Gesamtvolumen von neun Millionen Euro an den Start. Die Projekte bieten eine bunte Bandbreite: Die Bürgerinnen und Bürger analysieren zusammen mit der Wissenschaft den Permafrost anhand von Aufnahmen aus der Arktis, erarbeiten neue Erkenntnisse zu seltenen Krankheiten oder untersuchen Geschichtsbilder in den Sozialen Medien", so Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.
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