Das digitale Sammlungsexperiment „Natur der Dinge. Eine partizipative Sammlung des Anthropozäns” rückt individuelle Perspektiven auf menschengemachte Umweltveränderungen in den Fokus. Wir haben mit Elisabeth Heyne und Mira Witte vom Museum für Naturkunde Berlin über die Hintergründe des deutsch-französischen Citizen-Science-Projekts gesprochen.
Der IdeenLauf im Wissenschaftsjahr 2022 - Nachgefragt! geht in die nächste Runde. Nachdem die Fragen, die von Bürger*innen von Januar bis April eingereicht wurden, von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen diskutiert und weiterverarbeitet wurden, ist nun erneut die Bevölkerung in Deutschland gefragt. In einem digitalen Bürgerdialog kann sie ihre Ideen und Perspektiven einbringen.
In dieser Reihe teilen Tagungsteilnehmende ihre persönlichen Eindrücke vom Forum Citizen Science 2022 in Sankt Augustin. Im fünften Beitrag analysiert Nicolas Rode, Referent für Wissens-und Technologietransfer an der Universität Potsdam, den Zustand der Bürgerwissenschaften in Deutschland.
In dieser Reihe teilen Tagungsteilnehmende ihre persönlichen Eindrücke vom Forum Citizen Science 2022 in Sankt Augustin. Im vierten Beitrag blickt Phaka Borowski, Studierende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, auf die Konferenz zurück.
In dieser Reihe teilen Tagungsteilnehmende ihre persönlichen Eindrücke vom Forum Citizen Science 2022 in Sankt Augustin. Im dritten Beitrag legt Moritz Müller, wissenschaftlicher Koordinator bei Bürger schaffen Wissen, seine Sicht auf die abschließende Paneldiskussion zur Rolle von Citizen Science für die UN-Nachhaltigkeitsziele dar.
In dieser Reihe teilen Tagungsteilnehmende ihre persönlichen Eindrücke vom Forum Citizen Science 2022 in Sankt Augustin. Im zweiten Beitrag schreibt Johannes Klement von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg über sein persönliches Erleben der Konferenz.
In dieser Reihe teilen Tagungsteilnehmende ihre persönlichen Eindrücke vom Forum Citizen Science 2022 in Sankt Augustin. Im ersten Beitrag berichtet Frauke Brockhage von der Universität Osnabrück, wie sie das diesjährige Forum Citizen Science und insbesondere die Citizen-Science-Community wahrgenommen hat.
Am 25. und 26. April fand an der Universität von Aarhus, Dänemark, die erste große internationale Konferenz zum Thema Citizen Science in Präsenz seit Beginn der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 statt. Marius Oesterheld war als Vertreter des Projekts CS Track vor Ort und berichtet im Blogbeitrag von seinen Eindrücken.
Wie wirkt die Förderung der Bürgerforschung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung? In diesem Blogbeitrag geht es um das Wirkungsmodell, das einen Überblick über Mission, Ziele, Inputs sowie erwartete Ergebnisse und Wirkungen der Projektförderung der zweiten Richtlinie gibt.
Citizen-Science-Projekte bieten ihren Teilnehmer*innen die Möglichkeit, hinter die Kulissen von Wissenschaft zu blicken, aktiv mitzuforschen und dadurch zu lernen. Aber wie müssen die Projekte gestaltet sein, damit die Citizen Scientists von ihrer Teilnahme profitieren? Im Gastbeitrag zu unserer Blogreihe "Wie wirkt eigentlich Citizen Science?" beschreibt Maria Peter, was sie und ihre Kolleg*innen in einer internationalen Befragung hierzu herausgefunden haben.
Badeschuhe, Campinggeschirr, Kühltasche – Auf der Plattform „Museum Utopie und Alltag digital" können Nutzer*innen Alltagsobjekte aus der DDR entdecken und mit ihren eigenen Erinnerungen zur Sammlung beitragen. Wir haben mit Florentine Nadolni, Leiterin des Museum Utopie und Alltag in Eisenhüttenstadt, über das Citizen-Science-Projekt gesprochen.
Das Wissenschaftsjahr 2022 - Nachgefragt! betont die Bedeutung von Bürger*innenbeteiligung für Forschungsprozesse. Der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft steht bei Mitmachaktionen, Diskussionsveranstaltungen und vielen weiteren Projekten im Fokus.